Gudrun Frey Stiftung

Gap Year nach dem Abitur (Pattaya in Thailand)

Abschlussbericht

Seit einer Woche bin ich nun wieder Zuhause, ein seltsames Gefühl. Ich werde diesen letzten Bericht nutzen, um noch einmal auf das vergangene Jahr zurückzublicken, ein Fazit zu ziehen und dabei auf so viele der Fragen einzugehen wie möglich. Wo fange ich an? Am besten ganz am Anfang.

Die ersten Wochen

Begonnen hat das Auslandsjahr für mich am 09.08.2017 mit unserer Ankunft am Flughafen in Bangkok. Ich weiß noch wie aufgeregt ich in diesem Moment gewesen bin! Wir wurden von den ehemaligen Gappies eingesammelt und gemeinsam haben wir uns in Minibussen auf den Weg nach Pattaya gemacht. Die Schule erreichten wir anderthalb Stunden später, wurden dort von unserem Vorgesetzten begrüßt und durften unsere Zimmer beziehen, in denen wir das gesamte nächste Jahr über wohnen würden. Für denselben Abend waren wir zu einem Willkommensessen eigeladen.

Auf die erste Aufregung und den recht schnell überwundenen Jetlag folgte die INSET-Woche, in der wir die Menschen und den Ort um uns herum näher kennenlernen durften, was ich als sehr hilfreich empfand. In der ersten Schulwoche wurde der anfangs so leere Campus endlich von Hunderten von Schülern bevölkert und damit begann auch für uns der Arbeitsalltag. Ich lernte meine Kollegen im Secondary Music Department kennen, wo ich den Großteil der Woche verbringen würde, und fühlte mich dort aufgrund meiner sympathischen Chefin schnell wohl. 

Die Rahmenbedingungen

So, jetzt hatten wir uns einigermaßen eingelebt auf der anderen Seite der Welt, aber wo genau waren wir hier eigentlich? Die „Regents International School Pattaya“ liegt im Osten Thailands und südlich von Bangkok. Allerdings befindet sie sich nicht in Pattaya, wie der Name vermuten lässt, sondern etwa eine halbe Stunde außerhalb – was, wenn man den zweifelhaften Ruf der Stadt bedenkt, vielleicht auch nicht so schlecht ist. Wir befanden uns also im Nirgendwo neben einer Schnellstraße: unsere kleine, internationale Blase im trubeligen und aufregenden Thailand. Deshalb war es auch gar nicht so einfach für uns in die Stadt zu kommen: Taxis sind recht teuer und lohnen sich nur, wenn man in einer möglichst großen Gruppe unterwegs ist. Zum Radfahren ist der Weg zu weit. Uber, Grab und Motorbike-Taxis kann ich noch empfehlen, aber dann wird die Liste auch schon knapp. Dafür fährt ein öffentlicher, sehr günstiger Bus von einer nahen Bushaltestelle bis nach Bangkok (die netten Angestellten dort sind uns Gappies schon gewöhnt, sodass sie extra für uns auf dem Rückweg an der Schule halten), von diesem haben wir an den Wochenenden oft Gebrauch gemacht. 

Unsere Zimmer waren groß und schlicht eingerichtet mit Bett, Schreib- und Nachttisch, Stuhl und einem Schrank. Die Klimaanlagen sind unverzichtbar und Ausfälle dieser zum Beispiel bei gelegentlichen Stromausfällen waren schwer zu ertragen. Es gibt Gemeinschaftsräume und -bäder und eine kleine Küche in welcher man selber Mittagessen kochen kann. Frühstück und Abendessen isst man gemeinsam in der Schulkantine und am Wochenende werden sowohl die Gappies als auch die Boarder mit Cornflakes, Müsli, Milch und Früchten ausgestattet. Es gibt W-LAN auf dem gesamten Gelände und natürlich Zugang zu Druckern und Ähnlichem in den gut ausgestatteten Schulhäusern.

Lohn und Kindergeld

Ein weiterer interessanter Punkt ist auch unsere Bezahlung. Wir haben neben dem eben genannten freien Wohnraum und der Verpflegung etwa 350 € im Monat bekommen. Das ist ausreichend für längere Reisen, für wöchentliches Einkaufen und auch um abends auszugehen. Den Lohn bekommt man sogar für die kompletten zwölf Monate! Dafür haben wir aber auch viele Stunden gearbeitet, an langen Tagen von 8 Uhr morgens bis 9 Uhr abends und an einigen Wochenenden. Darauf will ich gleich näher eingehen.

Als zusätzliche Unterstützung habe ich von meinen Eltern das Kindergeld überwiesen bekommen, sodass ich kaum auf meine eigenen Ersparnisse zurückgreifen musste. Die Beantragung war kompliziert und hat leider die ersten Monate in Anspruch genommen, wurde am Ende aber gewährt. Ich kann nur empfehlen sich Nachweise sowohl von der Stiftung als auch vom Arbeitgeber, der Schule, geben zu lassen!

So, jetzt hatten wir uns einigermaßen eingelebt auf der anderen Seite der Welt, aber wo genau waren wir hier eigentlich? Die „Regents International School Pattaya“ liegt im Osten Thailands und südlich von Bangkok. Allerdings befindet sie sich nicht in Pattaya, wie der Name vermuten lässt, sondern etwa eine halbe Stunde außerhalb – was, wenn man den zweifelhaften Ruf der Stadt bedenkt, vielleicht auch nicht so schlecht ist. Wir befanden uns also im Nirgendwo neben einer Schnellstraße: unsere kleine, internationale Blase im trubeligen und aufregenden Thailand. Deshalb war es auch gar nicht so einfach für uns in die Stadt zu kommen: Taxis sind recht teuer und lohnen sich nur, wenn man in einer möglichst großen Gruppe unterwegs ist. Zum Radfahren ist der Weg zu weit. Uber, Grab und Motorbike-Taxis kann ich noch empfehlen, aber dann wird die Liste auch schon knapp. Dafür fährt ein öffentlicher, sehr günstiger Bus von einer nahen Bushaltestelle bis nach Bangkok (die netten Angestellten dort sind uns Gappies schon gewöhnt, sodass sie extra für uns auf dem Rückweg an der Schule halten), von diesem haben wir an den Wochenenden oft Gebrauch gemacht. 

Unsere Zimmer waren groß und schlicht eingerichtet mit Bett, Schreib- und Nachttisch, Stuhl und einem Schrank. Die Klimaanlagen sind unverzichtbar und Ausfälle dieser zum Beispiel bei gelegentlichen Stromausfällen waren schwer zu ertragen. Es gibt Gemeinschaftsräume und -bäder und eine kleine Küche in welcher man selber Mittagessen kochen kann. Frühstück und Abendessen isst man gemeinsam in der Schulkantine und am Wochenende werden sowohl die Gappies als auch die Boarder mit Cornflakes, Müsli, Milch und Früchten ausgestattet. Es gibt W-LAN auf dem gesamten Gelände und natürlich Zugang zu Druckern und Ähnlichem in den gut ausgestatteten Schulhäusern.

Mein Arbeitsalltag

Es ist gar nicht so einfach einen typischen Tagesablauf zu nennen, da sich jeder meiner Tage komplett von den vorigen unterschieden hat. Ich habe sowohl bei den ganz Kleinen im Kindergarten, in der Grundschule, als auch in der weiterführenden Schule gearbeitet. Mein hauptsächliches Aufgabenfeld war jeweils der Musikunterricht, nur der Dienstag war mein „Additional Interest Day“ an dem ich im Sport- und Schwimmunterricht mitgeholfen habe. Unterrichtet wird von 8.40 bis 15.20 Uhr mit einer Stunde Mittagspause.

Danach folgen zahlreiche Nachmittagsangebote, z.B. diverse Sportarten, künstlerische Kurse und musische Angebote wie Orchester und Chor (in letzteren habe ich mich beteiligt, ich spiele Klarinette und singe leidenschaftlich gern). Im Musikunterricht war ich hauptsächlich als Unterstützung mit dabei. Da ich selbst früher Klavier gespielt habe, konnte ich den Kindern helfen, die richtigen Tasten auf den Keyboards zu finden oder Fragen zur Musiktheorie beantworten. In den jüngeren Klassen war der Unterricht noch sehr spielerisch und wir haben zum Beispiel viel gesungen. Ich habe aber auch jede Menge administrative Aufgaben übernommen und Material für den Klassenraum oder anstehende Events vorbereitet.

Von 4 – 9 Uhr stehen dann noch Boardingduties an, sowohl in den Häusern als auch in der Sporthalle. Jeder von uns Gappies hatte zwei Dienste pro Woche, die zwar meistens entspannt waren, aber eben auch extrem spät endeten.

Das Leben in Boarding war der zweite große Bereich unseres Alltages als Gappie. Ich war dem Secondary Girls Boarding zugeteilt und habe dort viel Zeit verbracht. Das gab mir die Möglichkeit die Mädchen besser kennenzulernen! In der Woche habe ich ihnen mit den Hausaufgaben geholfen und am Wochenende fanden verschiedene Ausflüge statt, die wir natürlich begleitet haben: Beispiele dafür sind eine Bootstour nach Ayutthaya, Ausflüge zum Wasserpark Ramayana und in ein Elefantenreservat oder auch Lasertag und Kino.

Eine Besonderheit für JGA´ler an dieser Schule ist natürlich, dass hier kein Deutsch unterrichtet wird. Es ist jedoch gut möglich sich anderweitig voll einzubringen, wenn man etwas Interesse und Eigeninitiative zeigt. Das war eine unserer Herausforderungen zu Beginn des Jahres und im Laufe der Zeit habe ich mir wirklich jede freie Minute mit Aktivitäten gefüllt!

Kontakte

Einer der für mich wichtigsten Aspekte dieses Gap Years waren die Freundschaften, die ich während dieser Zeit schließen durfte und die hoffentlich noch lange bestehen bleiben werden! Es ist einzigartig, so viele gleichaltrige, gleichgesinnte Menschen aus aller Welt kennenzulernen und diese haben das Jahr erst so besonders gemacht. Auch viele der Lehrer waren oft schon weitgereist, konnten inspirierende Geschichten erzählen und waren insgesamt sympathisch und aufgeschlossen. Durch die Internationalität an diesem Ort (jemand hat mal von 51 Nationalitäten gesprochen) ist jede neue Begegnung interessant und man kann man selbst sein, ohne für irgendetwas verurteilt zu werden. Genau aus diesem Grund habe ich zum Beispiel auch Pattaya lieben gelernt, auch wenn es keine Stadt ist, die ich Touristen weiterempfehlen würde, besonders hübsch ist sie nämlich nicht.

Das Verhältnis zu meinen engsten Kollegen im Music Department war sehr gut und persönlich, genauso wie zu den Mitgliedern des Boarding-Teams. Auch der Verantwortliche und Ansprechpartner für uns Gappies war sehr freundlich und hatte immer ein offenes Ohr für kleine oder größere Probleme. Zur Schulleiterin hatten wir eher wenig Kontakt, aber auch sie habe ich als Person sehr zu schätzen gelernt.

Mit den anderen JGA´lern habe ich mich persönlich kaum ausgetauscht, da sich die meisten auf der anderen Seite der Welt aufhielten. Mit der derzeitigen JGA´lerin an der Harrow School Bangkok haben wir uns jedoch einmal getroffen! Es war sehr schön, sich über unsere Erfahrungen und Erlebnisse austauschen zu können.

Feiertage, Events und weitere Höhepunkte

Im Laufe des Jahres haben wir an mehreren Festen und Feiertagen teilgenommen: manche davon waren Teil der thailändischen Kultur, andere wurden von der Schule organisiert. Einer der wichtigsten Anlässe war Loy Krathong zum Ende der Regenzeit, von dem mir besonders die wunderschönen bunten Kleider und die kleinen Schiffchen aus Blumen in Erinnerung geblieben sind. Dann kam das große Weihnachtskonzert, das mich absolut verzaubert und es geschafft hat, das sommerliche Thailand mit Weihnachtsstimmung zu erfüllen. Der „International Day“ im Februar ist der berühmteste Tag des Jahres: Schüler, Lehrer und Eltern kleiden sich traditionell, bringen landestypische Snacks und feiern die verschiedenen Nationalitäten mit Performances und einer riesigen Parade. Ich habe das erste Mal in meinem Leben ein Dirndl getragen! Weitere Höhepunkte waren ein Musical in Gedenken an den Holocaust, in welches ich involviert war, die Wasserschlacht zum Songkran-Fest, die Musik-Woche, das grandiose Sommerkonzert, „Round-Square-Week“ mit ihren zahlreichen Aktivitäten und Ausflügen, das „Regents Race“ bei 31°C und vieles mehr. Rückblickend wird mir erst bewusst, wie viel ich erlebt habe während dieses Jahres! Dabei habe ich einen der wichtigsten Aspekte noch nicht einmal erwähnt: das Reisen!

Ferien

Wann immer die Schüler Ferien hatten, waren wir frei zu reisen. Obwohl, gereist sind wir eigentlich sogar am Wochenende! Es ist auch einfach genial, so viele interessante, fremde Länder direkt vor der Haustür zu haben. Während meines Auslandsjahres habe ich Laos, Indonesien, Vietnam sowie zahlreiche Orte in Thailand besucht. Ich habe jede Chance genutzt, die sich mir geboten hat, denn wer weiß, wann ich so eine Chance ein zweites Mal bekommen werde, wenn überhaupt? Natürlich gab es immer auch Schwierigkeiten, die es zu überwinden galt, aber am Ende sind es die schönen Momente, die einem im Gedächtnis bleiben: nachts im Dschungel unter Moskitonetzen liegen, vor den Gilis mit Wasserschildkröten tauchen, in einem Tempel von einem Mönch gesegnet werden oder in Chiang Mai über die Nachtmärkte tingeln und dabei leckerstes Essen probieren.

Besonders allein zu reisen war für mich eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte und die ich auch den folgenden JGA´lern wärmstens empfehlen kann. Sowohl auf Bali als auch in Vietnam war ich zum großen Teil auf eigene Faust unterwegs, unabhängig, kontaktfreudig und abenteuerlustig. Reisen zu zweit oder in der Gruppe hat jedoch auch seine Vorteile: der Geldbeutel freut sich über geteilte Transportkosten, viel wichtiger sind aber die Erlebnisse, die man mit seinen Freunden teilen kann.

Ich war weder in der Heimat, noch wurde ich von meiner Familie besucht, aber das war auch in Ordnung so, die Entfernung ist eben doch etwas größer als nach England. Wir haben einmal pro Woche geskypt! Auch in der Schule hätte man bleiben können, allerdings werden über die Ferien die Klimaanlagen ausgestellt und man muss sich selbst mit Essen versorgen. Ehrlich gesagt, so viel Zeit, wie wir auf diesem Schulgelände verbringen, hatte ich auch überhaupt keine Lust dazu, sondern wollte einfach nur raus.

Schwierigkeiten

Wirkliche Schwierigkeiten hat es eigentlich kaum gegeben, eher Herausforderungen. Ich lag zum Beispiel nächtelang wach, weil ich den Weihnachtsabend im Internat organisieren und dazu die Schüler in einen Chor verwandeln und mit ihnen proben sollte. Ich hatte einfach das Gefühl, dieser Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Irgendwie hat es dann funktioniert und wir hatten einen schönen Abend! Einige von uns haben sich leichte Mahnungen eingehandelt durch vorzeitiges Verlassen der Sporthallenaufsicht oder ähnlichen Dingen. Ansonsten gab es nichts, was wir nicht irgendwie hätten lösen können und das ist eigentlich ein Wunder.

Die letzten Wochen

Den letzten Wochen habe ich ja noch gar keinen eigenen Bericht gewidmet, deswegen kommt hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung: in diesem dritten Term hieß es nochmal durchpowern, zehn Wochen am Stück. Aufgelockert wurden diese durch einige der Ereignisse, die ich eben schon erwähnt habe, wie zum Beispiel das Sommerkonzert. Das wurde ein voller Erfolg und es war vor allem schön zu erleben, wie sich die gesamte Schule selbst gefeiert hat, als Belohnung für ein erfolgreiches Schuljahr.

Dann war auf einmal die letzte Woche erreicht und mit ihr eine ganze Serie aus sentimentalen „Letzten Malen”: letztes Mal Unterricht in dieser Klasse, ein letztes Mal Schwimmen vor dem Frühstück, die letzte Aufsicht und ein letztes Abendbrot in der Kantine. Viel zu viele Abschiede in zu kurzer Zeit, besonders die Abschiede von den anderen Gappies fielen mir sehr schwer.
Ich habe einige Referenzen von den Lehrern bekommen und auch den „IELTS“ hatte ich schon in Bangkok abgelegt, um das angesehene Sprachzertifikat mit nach Hause bringen zu können.

Fazit

Alles in allem bin ich überzeugt, dass es die beste Entscheidung meines Lebens war hierherzukommen. Ich bin persönlich an den Herausforderungen gewachsen, selbstbewusster geworden und nun vor allem um viele Erfahrungen und Erlebnisse reicher. Mein Blick auf die Welt hat sich etwas verändert und der Gedanke in einem anderen Land zu leben ist nicht länger unvorstellbar, sondern eher verlockend. Zunächst steht für mich jedoch das Studium an und darauf freue ich mich sehr. Ich habe mich für Zahnmedizin beworben, da mich der menschliche Körper und die Naturwissenschaften reizen.

Ich möchte außerdem diese Gelegenheit nutzen, mich bei allen Mitgliedern der Gudrun Frey Stiftung zu bedanken, deren ehrenamtliche Arbeit und anhaltende Unterstützung all dies erst ermöglicht haben. Ich freue mich auf das Abschlusstreffen!

Judith, 12.07.2018

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